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28.02.03:
Was halt alles zu einem anständigen Aufenthalt in einem Land mit tropischem Klima
gehört: Diarröh. Na gut, die scheine ich nun hinter mir zu haben und es war
weder so erlebnisreich, noch veröffentlichungsreif, dass es hier eigentlich gar nichts zu
suchen hat. Aber ich wollte es mal erwähnt haben :) Und außerdem gilt ja: Imodium,
Imodium, das haut den stärksten Virus um!
Aber nach meiner dritten Woche Sprachschule weiss ich wenigstens, warum es besser ist, eine
Sprache in einem Land zu erlernen, in dem sie auch gesprochen und gelebt wird. Gut, ich wusste es
schon vorher, sonst wäre ich ja nicht hier (sondern würde mich nach wie vor jede Woche
vertrauensvoll in die Hände des besten Spanischlehrers ganz Lüneburgs begeben) ;)
Nun habe ich aber auch erfahren, warum es noch besser ist, hier zu lernen. Was heißt
No es posibile? Richtig, 'das (oder es) ist nicht möglich'. Prima. Bedeuten tut es
allerdings etwas signifikant anderes! Wenn man dabei nämlich total gelangweilt angeschaut
wird (wahlweise wird man dabei aber auch strahlend angelächelt...), dann bedeutet es: 'Nö,
ich bin stinkend faul und habe einfach keinen Bock'. Und das kann ja nerven!!! Boah! Ich könnte
mich ja aufregen jetzt. Tu ich aber nicht. Ich bleibe gaaanz ruhig. Schliesslich habe ich mein
Spanischbuch ja auch schon heute bekommen (halb krank, zum fünften Mal nachfragend...)
Aber über die bekloppten Autofahrer rege ich mich jetzt mal kurz auf! Das Fahrschulauto
hatte ein RIESEN-Pappschild auf dem Dach, eine etwas unsichere Fahranfängerin hinterm Steuer
und einen mehr oder weniger gelangweilten Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz. Und besagtem Pappschild
war zu entnehmen, dass es sich um eine Fahrschule handelt. Gut. Sie steht also an der Kreuzung und
kommt nicht in die Pötte (links gucken, rechts gucken, Gang einlegen - äh, ne, erst
Kupplung treten,...). Wer das nicht aus eigener Erfahrung kennt, schreibe mir doch bitte eine Mail
an 'tollerHecht@kyse.de'. Jedenfalls stand sie da. Und da fangen die Autofahrer hinter ihr doch
tatsächlich an zu hupen! Toll! Dann geht's ganz bestimmt schneller. Und die hupen natürlich
auf guatemaltesisch, is klar. Solche Vollpfosten. Boah!
Ähem, so, das musste mal raus. Und nun muss ich mal geistig und mental auf meinen Geburtstag
einstellen ;)
Hasta la proxima, Kyso!
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25.02.03:
Mein Zuhause ist übrigens schön dicht an der Schule. Meine Familie wohnt einmal
quer über die Strasse. Ups, hab ich Familie gesagt? Na gut, das ist maßlos
übertrieben. Das Ganze ähnelt eher einem Hotel als einer Familie. Na, sagen wir mal
ein Hotel mit viel Familienatmosphähre. Wir sind 6 (in Worten: sechs) Estudiantes. Das ist
nett, man lernt lauter Leute kennen. Nur sprechen wir halt Englisch und nicht Spanisch. Obwohl -
seit eine meiner Mitbewohnerinnen beim Schuldirektor (von dem die Familien ja abhängig sind -
diese insbesondere, da unsere Madre seine Schwiegertochter ist...) mal erwähnt hat, dass das
so doll nicht ist mit Familie, seitdem setzt sie sich mit an den Esstisch und spricht Spanisch mit
uns. Allerdings wirkt das eher gewollt als gekonnt (Nein, nicht ihr Spanisch - ihr guter Wille) ;)
Aber es ist die billigste Art hier zu wohnen und zu speisen: für $ 45/Woche. Da will ich
mal nicht meckern. Zumal die anderen Studis erzaehlen, dass das mit der Integration in ihre
Familie auch mal so was hin ist. Also werd ich da jetzt auch die nexten zwei Wocen noch bleiben
und mich der Nähe zur Schule und zum Stadtkern erfreuen.
Die Stadt, also Antigua ist allerdings ohnehin nicht furchtbar gross. In 20-30 Minuten
ist man zu Fuss von Nord nach Süd oder Ost nach West (oder vica versa...) einmal ganz durch.
Und da das ganze im handlichen Schachbrettmuster angelegt ist, gibts auch keine Probleme mit der
Orientierung. Es sei denn, man kommt durcheinander, weil die meisten Strassen gleich aussehen :)
Die Stadt ist zwar touristisch, aber trotzdem sehr schön. Es hat ja schließlich auch
einen Grund, warum die Touris alle hier sind. Und f&uuuml;r's Wochenende kommt man schnell an
alle möglichen Orte. So 3-4 Stunden (im ChickenBus!), schon ist man da :) Dafür dass
hier die meisten Reisen in Tagen gerechnet werden schon nicht schlecht!
Ach und gestern war ich mal wieder Salsa tanzen! Keine Ahnung warum ich fünf Jahre
meines jungen Lebens mit Standardtänzen verbracht habe. Salsa, Merengue und Tango Argentino
sind doch viel schö,ner! Nun, jetzt bin ich ja schlauer und bin zudem noch am richtigen Ort,
um mich zumindest den ersten beiden etwas intensiver zu widmen. Ich freu mich schon auf die
nächste Noche Latina in Lüneburg ;) Ich hab gestern zwar mehr von meiner Tanzpartnerin
gelernt als von Pablo, unserem Lehrer - aber das lag vielleicht auch daran, dass sie deutsch spricht
und selber Salsa unterrichtet. :)
Und für alle, die mich beneiden: Ich dachte ja, ich fahre in den Urlaub - Pustekuchen!
Ok. Das Wetter ist klasse (obwohl - letzte Woche Mittwoch hat es für 15 Minuten geregnet.
Da bin ich immernoch nicht richtig drüber weg.) Aber sonst? Lernen! Spanisch lernen,
Salsa lernen, Chickenbus fahren lernen! Und dann im April noch tauchen lernen. Also, kein Grund
zum Neid, ich bin hier auch nur am lernen. ;)
Gruß und Kuß,
Dein Julius
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24.02.03:
Super, ich hab jetzt ganz, ganz viele Freunde in Chichicastenango! Dort ist der
größte Mercado des Landes für Stoffe, Masken, Töpfe und was die Maya sonst
noch alles in Handarbeit herstellen. Geld macht ja bekanntlich ganz viele Freunde und da ich
hier reich bin, ging es dann auch die ganze Zeit: Amigo! Tu. Mi amigo! Comprar? Tja. Eigentlich
keine schlechte Idee. Muss ich auch mal ausprobieren, wenn ich zurück in Deutschland bin: Du.
Freund. Training kaufen?
Allerdings verderben einem die Pauschaltouristen manchmal ziemlich den Spass. Handeln geht
nämlich nur, wenn die Shuttle-Busse mit besagten Pauschaltouris noch nicht da oder schon
wieder weg sind. Die rechnen nur Quetzales in Dolares um und denken sich, ui!, ist das billig hier!
Ja, haste gedacht. Wenn man richtig hart handelt und an den Richtigen gerät, kann man schonmal
100% sparen. Aber ein bischen aufpassen sollte man auch, die leben schließlig davon. Nur
total verars*hen lassen muss man sich ja auch nicht.
Ach und meine Sprachschule ist ja soooo, äh, guatemaltesisch. Der Direktor ist ein
Schnacker und Macho, aber die Gebäude sind nett und die anderen Studis auch. Ich steh
morgens um achte auf der Matte, bis 10:30. Dann gibt's eine halbe Stunde Pause und anschließend
nochmal 2 Stunden bis eins. Das ist allerdings auch schon hart an der Grenze, die letzte Stunde
wird eientlich nur noch geschnackt. Aber dabei lernt meinereiner ja auch, gell? Und mi Maestra
heißt Diana und ist ganz nett. Allerdings manchmal etwas unkonzentriert. Macht aber nix,
ich pass ja auf. :) Und dann fragt mich mein Bruder doch glatt wie groß die Klasse ist.
Nee, nee, das geht hier 1:1! Sonst lernt man ja nix. :) Aber vom Direktor hab ich eins schon gelernt:
Nerv die Leute, wenn Du was haben willst. Ich habe nicht konkret nach einem Lehrbuch gefragt,
sondern nur allgemein nach Unterrichtsmaterial. Das hab ich auch bekommen. 2 leere DIN A5-Heftchen.
Da schreib ich dann alles rein (und von meiner Lehrerin ab). Nun weiss ich aber, dass es auch
ein richtiges Buch gibt. Hab danach gefragt und soll es morgen kriegen...
Wait and see, El Kyso
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18.02.03:
Spanisch lernen ist ja anstrengend! Nein, es macht vor allem Spass. Aber es ist total
ungewohnt eine Sprache wieder von Grund auf zu lernen. Sooo viele Worte, Verben, Redewendungen,
Regeln,... Unglaublich was man in Englisch und (für mich noch unglaublicher) in Französisch
alles weiss. Einfach so. Da ist so viel dabei, was erst mit der Zeit kommen kann und entsprechend
langsam fühlt sich das lernen dann auch manchmal an. Aber solange ich noch in der Sprachschule
bin und jede Woche ahnungslose Neulinge kommen, merke ich wenigstens meinen Fortschritt :)
Ich bin sehr stolz auf mich, dass es immerhin fast drei Wochen gedauert hat, bis ich auf
dieses Thema für Guate zu sprechen komme: Die Autos hier sind eine echte Bereicherung.
Es ist nämlich tatsächlich passiert - ich habe ein Auto gesehen, dass ich nicht kenne!
Und zwar nicht die ganzen alten, namenlosen Schrottkarren - nein! Ein nagelneuer VW! Sieht aus
wie ein Skoda, heisst aber VW Parati. Sachen gibt's. (Ach ja, Chrischaan - Es gibt ihn
tatsächlich: El Camino!!!!!) Ansonsten heisst Opel hier Chervolet und die Chicken Busse sind
wirklich ausrangierte Schulbusse aus den USA. Im Innenraum unverädert, ich hab nen Ami
gefragt! Und Schalldämpfer haben die Autos hier auch. Meistens. In Europa vergisst man ganz
schnell wie laut Autos eigentlich sind!
Nur dass Autos nicht das Einzige sind, was hier laut ist. Denn laut zu sein, ist
unheimlich chic! Laut gesprochen und gerufen wird ohnehin. Wer als erster hupt hat Vorfahrt und wer nur zweimal hupt ist sowieso ein
Weichei. Die ChickenBusse haben zur Vorsicht Fanfaren statt Hupen (falls man den röhrenden
Auspuff überhört). Und dann werden Geburtstage und andere Anlässe mit Böllern
gefeiert. Ab 5:00 Uhr. Ja, 5:00 am. Und natürlich wollen die verschiedenen Gruppen da auch
nicht kleckern, sondern viel lieber die letzte Gruppe überbieten. Was die Lautstärke und
Dauer des Spektakels angeht, ist klar. Ich bin ja soo dankbar, wenn nur die Musik laut ist. (So
schrecklich die Kirchenmusik nebenan auch manchmal ist)
In diesem Sinne, El Kyso
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13.02.03:
Oh, oh! Da sass ich nun in diesem kleinen Restaurant in Antigua. Allein. Ohne Marie-Eve, mein
wandelndes Spanisch-Lexikon. Na gut, beim bestellen kann ich ja mittlerweile genug radebrechen,
um eine Weile später etwas geniessbares auf dem Tisch haben. Allerdings war es sehr voll
und so wurde ich gefragt, ob sich jemand mit an meinen Tisch setzen kann. Klar, kein Problem. Und
dann fängt der Typ an mit mir zu sprechen... Zum Glück konnte er etwas Englisch und
ich noch weniger Spanisch. Hat aber schließlich gereicht, um Freundschaft zu schliessen.
Gerardo ist echt nett und war beim verabschieden total putzig: Welcome to Guatemala.
Not all Guatemalan people are bad. Hat er gesagt. Er war echt um das Image seines Landes besorgt.
Entwaffnend.
Womit wir dann auch schon bei dem Grund für seine Besorgnis sind. Ich hab mich noch
über das Schusswaffen-verboten-Schild am Flughafeneingang gewundert als ich angekommen bin.
Ich dachte, natürlich keine Schusswaffen, was haben die denn? Na ja, mittlerweile hab ich
mich an die Security hier gewöhnt. Denn Sicherheitspersonal sind hier nicht ein paar
Muskelbepackte, Kurzhaarige in Uniform mit Schlagstock. Die sind richtig bewaffnet. Und da
auch Guatemala auf dem amerikanischen Kontinent liegt, laufen hier lauter kleine Cowboys rum: mit
Pump-Gun und Patronen im Ledergürtel. Und dass die Security so bewaffnet ist hat ja auch
einen Grund. Ach ja, die stehen vor Banken und Luxushotels, klar. Und wenn die Besitzer es sich
leisten (können) auch überall anders. An normalen Restaurants und Shops bis zum McD.
Bewaffnete Security bei McD. Großartig.
Es ist aber nicht so schlimm wie es sich jetzt vielleicht anhört und aussieht. Mir
war ja schon klar, dass ich als Gringo hier wegen meines Bleichgesichts auffalle. Schon
klar. Was mir dann allerdings später in Guatemala Ciudad auf dem Straßenmarkt noch
bewusst wurde: Ich steche quasi aus der Masse raus - ich bin grösser als alle anderen. Und
so als einziger Gringo auf dem Markt ist das schon komisch. Aber gerade tagsüber kein
Problem. Gerardo hat schon recht.
Hasta la proxima, El Kyso
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09.02.03:
Beim einkaufen geht's hier dann doch etwas anders zu, als bei uns: Wenn kein Preis dransteht,
heisst das: Handeln! Und das ist für die völlig normal. Die bequatschen Dich dann
erstmal wie schön und hochwertig z.B. das Tuch doch ist. Aber wehe Du wirst zu dreist, dann
ziehen sie ab. Ist andererseits natürlich ein gutes Mittel, um Straßenhändler
loszuwerden ;) Aber ich hab heute mein erstes Stück selbst runtergehandelt! (He Carlos: en
espagnol!) von Q 10 auf Q 8, was ca. 30 Cent entspricht, aber es geht ja ums Prinzip. Und es sind
immerhin 20%, also hab ich schonmal ein gutes Stück vom Gringo-Aufschlag weg-gehandelt.
Ach ja, reingekommen bin ich übringens ohne Visum. Keine Ahnung was die Tante am
Flughafen HH hatte. Nur von Miami wegzufliegen war,
na, ich sag mal etwas aufwendiger. Gut, einige von Euch wussten das ja schon, aber nun ist es
offiziell: Ich sehe aus wie ein Terrorist. Is schon komisch, wenn man da sitzt, die Schuhe
ausziehen soll und alle Taschen (auch die geheimen, die ja grade keiner sehen soll!) zeigen,
bzw. entleeren muss. Nebenbei kramt dann noch einer (wenigstens mit Handschuhen) in meinem
Rucksack rum und verteilt den Inhalt über den Tisch. Toll. Ich wusste ja, dass sie nichts
finden, daher war es auch nicht ganz so aufregend. Und sie haben sich hinterher ganz brav für
meine Geduld bedankt. Jawohl.
Am Flughafen Guatemala bekam ich also ohne Probleme meinen Stempel und weitere
Sicherheitskontrollen? Fehlanzeige. Statt dessen wurde ich von einer großen Coca-Cola-Werbung
begrüßt und von Mitarbeitern des Hotels abgeholt. Wir haben dann noch auf jemand
anderen gewartet und auf diesem Vorplatz liefen unzählige kleine Jungen rum: 'Shoe shine?'
Ich hatte meine TrekkingBoots an, deshalb haben sie mich nicht gefragt - obwohl mittlerweile
wurde ich schonmal gefragt - da trug ich allerdings Sandalen...
Hasta luego, Kyse
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08.02.03:
Huah!!! Heute abend vor einer Woche bin ich in Guatemala Ciudad (=Stadt) angekommen!
Und heute ist der erste bewölkte Tag :) Das Wetter ist also über jeden Zweifel erhaben
und gestern habe ich eine Tour auf den Vulcano Pacaya mitgemacht. Der ist noch aktiv und raucht
die ganze Zeit. Leider war zu viel Rauch, denn normalerweise kann man richtig reingucken und die
Lava sehen! So war's aber auch klasse, 2 Stunden hochkraxeln durch irre Landschaften und
runter mit dem Sonnenuntergang und in feinem Geroell den Vulkan runterlaufen ist schon Wahnsinn.
Aber der Reihe nach: Die ersten 20 Stunden habe ich in Zona 10 in GuateCity verbracht.
(GuateCity ist in Zonas aufgeteilt, die sich krass voneinander unterscheiden!)
Da ist es eigentlich sehr schön und gar nicht so unwestlich. Ist aber auch das Luxusviertel
der Stadt, den ich mir sogar leisten könnte, bin ja reich hier! Aber nicht 5 Monate lang.
Jedenfalls bin ich schon am Audi-Händeler vorbeispaziert, war bei McDonalds auf Klo, hab
ein Chili-Restaurant und einen Gap-Laden gesehen. Und im InternetCafe gab's einem Dell Computer
mit Flachbildschirm und Windows XP. Das ist aber eben nicht normal, sondern für BusinessLeute
und reiche Guatemaltesen. War aber trotzdem schön, etwas Vertrautes zu sehen.
Dieses Viertel habe ich dann zugunsten der Zona 1 verlassen, denn mein Budget soll ja ein paar
Monate reichen. Die häufigsten Gespräche in den ersten 2 Tagen waren: Ich
: ¿Habla usted ingles? Die anderen: No. und: Die anderen:¿Taxi? Ich: No
gracias. Also, schnell Spanisch lernen! Am Montag geht meine Sprachschule los. Mein Spanisch
wird schon besser, vor allem das verstehen, aber bislang bin ich etwas faul, weil das Mädel
mit dem ich grad reise Spanisch spricht :)
Guate ist ja soviel weiter weg von Deutschland als die USA, unglaublich... Aber schön.
Na ja, nicht überall, aber aufregend und interessant!
Adios, Kyse
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